Meine Themenschwerpunkte & Forderungen.
Es kommt auf die Erfahrungen eines jeden einzelnen an, auf die Funktion, die er in unserer Gesellschaft bereit ist, einzunehmen und auf die Bereitschaft von uns allen, mit anderen zusammenzuarbeiten. Gemeinsam gestalten wir unsere Stadt. Gemeinsam erreichen wir mehr für Graz.
Themenschwerpunkt im Detail
Die „Duale Berufsausbildung“ ist das internationale Aushängeschild der österreichischen Ausbildungslandschaft. Alleine in Graz werden in rund 1.040 Lehrbetrieben 3.884 Lehrlinge zu den Fachkräften von Morgen ausgebildet. Sowohl die Unternehmen als auch die Lehrlinge leisten einen unverzichtbaren Beitrag für den Wirtschaftsstandort und sind ein Garant für Fortschritt und Entwicklung in unserer Region.
In den vergangenen Jahren wurde schon viel für die Lehre erreicht. Neben der Reform des Berufsausbildungsgesetzes war die Überarbeitung und Neuschaffung von Lehrberufsbildern, die nun gesetzlich verankert in periodischen Abständen erfolgen muss, ein besonderer Meilenstein. Auch die Auszeichnung, dass der Meister zukünftig ein eintragungsfähiger Titel in offiziellen Dokumenten ist (ist er das nicht schon?), verleiht der Lehre einen besonderen Stellenwert.
Es braucht aber noch mehr, um eine echte Wahlfreiheit zwischen beruflicher und schulischer Ausbildung zu erreichen. Auch wenn in der öffentlichen Wahrnehmung das Bild der Lehre stetig steigt, so gilt in vielen Familien noch immer der Grundsatz, dass es besser ist, in eine weiterführende Schule zu gehen, als einen Lehrberuf zu ergreifen. Österreichweite Talentechecks als Teil des Unterrichts für alle 14-Jährigen in den unterschiedlichen Schulformen mit begleitender Beratung für die Eltern sind deshalb im Regierungsprogramm vorgesehen, um für eine bessere Information und eine individuellere Beratung zu sorgen.
Neben der qualitativen Aufwertung der 9. Schulstufe braucht es auch weiterhin eine Aufwertung und Überarbeitung der Lehrberufsbilder und der Lehrpläne an den Berufsschulen sowie eine stärkere Durchlässigkeit zwischen Allgemeinbildung und Berufsausbildung.
Die Technologiebranche ist die Zukunft des Arbeitsmarktes. Noch immer entscheiden sich Mädchen jedoch eher für eine traditionelle geschlechtertypische Lehre als für eine Karriere in der Technik. Es braucht daher Maßnahmen, um mehr Mädchen für technische Lehrberufe zu begeistern.
Gemeinsam schaffen wir auch die Grundlagen für eine höhere Berufsausbildung. Die Berufsausbildung soll parallel zur höheren Allgemeinbildung ausgebaut werden und die Lehrlingsausbildung soll bei tertiären Studien besser angerechnet werden.
Themenschwerpunkt im Detail
Die „Duale Berufsausbildung“ ist das internationale Aushängeschild der österreichischen Ausbildungslandschaft. Alleine in Graz werden in rund 1.040 Lehrbetrieben 3.884 Lehrlinge zu den Fachkräften von Morgen ausgebildet. Sowohl die Unternehmen als auch die Lehrlinge leisten einen unverzichtbaren Beitrag für den Wirtschaftsstandort und sind ein Garant für Fortschritt und Entwicklung in unserer Region.
In den vergangenen Jahren wurde schon viel für die Lehre erreicht. Neben der Reform des Berufsausbildungsgesetzes war die Überarbeitung und Neuschaffung von Lehrberufsbildern, die nun gesetzlich verankert in periodischen Abständen erfolgen muss, ein besonderer Meilenstein. Auch die Auszeichnung, dass der Meister zukünftig ein eintragungsfähiger Titel in offiziellen Dokumenten ist (ist er das nicht schon?), verleiht der Lehre einen besonderen Stellenwert.
Es braucht aber noch mehr, um eine echte Wahlfreiheit zwischen beruflicher und schulischer Ausbildung zu erreichen. Auch wenn in der öffentlichen Wahrnehmung das Bild der Lehre stetig steigt, so gilt in vielen Familien noch immer der Grundsatz, dass es besser ist, in eine weiterführende Schule zu gehen, als einen Lehrberuf zu ergreifen. Österreichweite Talentechecks als Teil des Unterrichts für alle 14-Jährigen in den unterschiedlichen Schulformen mit begleitender Beratung für die Eltern sind deshalb im Regierungsprogramm vorgesehen, um für eine bessere Information und eine individuellere Beratung zu sorgen.
Neben der qualitativen Aufwertung der 9. Schulstufe braucht es auch weiterhin eine Aufwertung und Überarbeitung der Lehrberufsbilder und der Lehrpläne an den Berufsschulen sowie eine stärkere Durchlässigkeit zwischen Allgemeinbildung und Berufsausbildung.
Die Technologiebranche ist die Zukunft des Arbeitsmarktes. Noch immer entscheiden sich Mädchen jedoch eher für eine traditionelle geschlechtertypische Lehre als für eine Karriere in der Technik. Es braucht daher Maßnahmen, um mehr Mädchen für technische Lehrberufe zu begeistern.
Gemeinsam schaffen wir auch die Grundlagen für eine höhere Berufsausbildung. Die Berufsausbildung soll parallel zur höheren Allgemeinbildung ausgebaut werden und die Lehrlingsausbildung soll bei tertiären Studien besser angerechnet werden.
Themenschwerpunkt im Detail
Graz ist das Zentrum der steirischen Wissenschaft und Forschung. Nirgendwo sonst finden sich so viele unterschiedliche Disziplinen und Ausbildungsstätten wie in unserer Stadt. Um als Standort in den kommenden Jahren weiterhin erfolgreich zu sein, wird stark in den Hochschulsektor investiert.
Für die Universitäten heißt das unter anderem eine Sicherstellung ihres Budgets bis 2027, um eine Konsequente Fortführung und Weiterentwicklung der „Uni-Finanzierung NEU“ zu ermöglichen. Von 2022 bis 2024 bedeutet das schon eine Steigerung in der Höhe von 1,3 Milliarden Euro und damit mehr finanzielle Mittel für einen starken und wettbewerbsfähigen Wissenschaftsstandort.
In den kommenden Jahren steigt das Budget für die Fachhochschulen um 137 Millionen Euro (das sind rund 10 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen Budget) an. Das ist die höchste Steigerung für die Fachhochschulen seit langer Zeit und ermöglicht einen qualitativ hochwertigen Ausbau. Alleine in Graz studieren 4.800 Studentinnen und Studenten an den beiden Fachhochschulen, die im Bereich der angewandten Wissenschaftsvermittlung einen unverzichtbaren Beitrag zum Standort Graz leisten.
Hochschulen sollen ihr Wissen auch an zukünftige Generationen weitergeben. Mit einer Überarbeitung des Studienrechts wird den geänderten Anforderungen Folge geleistet und ein modernes Studienrecht eingeführt.
Themenschwerpunkt im Detail
Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ist insbesondere für Graz als zweitgrößte Stadt Österreichs dringend notwendig. Der Bund stellt derzeit für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel in Graz keine ausreichenden finanziellen Mittel zur Verfügung. Das soll sich ändern, denn nur so können nötige Investitionen für den öffentlichen Verkehr in Graz gesichert werden.
Ein Umdenken im Finanzierungsmodus ist wichtig, um die Verkehrsqualität in Graz weiterhin zu erhalten – für die Grazer Bevölkerung genauso wie für die vielen Pendler, die nach Graz kommen, denn Mobilität ist ein Grundbedürfnis. Dazu wurde im Regierungsprogramm eine Änderung der Finanzierungsregelung beschlossen.
Themenschwerpunkt im Detail
Wir haben in Österreich die Chance, bis 2040 in einem klimaneutralen Österreich zu leben, dafür bauen wir auf erneuerbare Energieträger und die Atomkraft ist für uns keine Alternative.
Mit dem „Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz“ wird ein Rahmen geschaffen, um den Ausbau heimischer erneuerbarer Energieträger sicherzustellen. Bis 2030 soll es eine 100 prozentige (national bilanzielle) Versorgung mit Ökostrom sichern. Dazu soll die öffentliche Hand ein Vorreiter für die klimaneutrale Verwaltung werden und durch verbindliche Klimaschutz-Richtlinien für alle Institutionen des Bundes ein klares Zeichen für den Klima- und Umweltschutz setzen. Vorbildwirkung im Bereich der thermischen Sanierung, Neubauten im Niedrigenergiehaus-Standort, verpflichtende PV-Anlagen, 100% Ökostrom und mehr.
Wir positionieren uns konsequent in der Gruppe der Klimaschutzvorreiter in Europa und treten für CO2-Zölle auf europäischer Ebene ein, um heimischen Produkten den Vorzug zu geben. Gleichzeitig setzen wir uns für die Anpassung der Zielsetzungen der EU bis 2030 und 2050 im Hinblick auf die Erreichung der Pariser-Klimaziele ein.
Durch die Forcierung der Kreislaufwirtschaft – unter anderem durch gesetzliche Rahmenbedingungen für die Förderung von Mehrweggebinden und ein Maßnahmenpaket für Reparatur – soll auch ein wichtiger Beitrag zur nachhaltigen Schonung wichtiger Ressourcen geleistet werden. Mit steuerlicher Begünstigung für Reparaturdienstleistungen und den Verkauf reparierter Produkte sowie einem Aktionsplan gegen Lebensmittelverschwendung kann hier ein wichtiger Beitrag geleistet werden.
Auch die Reduktion des Plastikabfalles wird weiter vorangetrieben. So ist die konsequente Umsetzung der europäischen Einwegplastikrichtlinie vorgesehen. Auch der Kampf gegen Mikroplastik sowie die Reduktion von Plastikverpackungen um 20 Prozent soll rechtlich verankert werden.
Themenschwerpunkt im Detail
Graz ist der Wirtschaftsmotor der Steiermark und leistet auch in der Krise einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der Herausforderungen. Eine der größten Herausforderungen für die regionale Wirtschaft ist jedoch der Mangel an Fachkräften. Besonders in einer Zeit der wirtschaftlichen Erholung und des Wachstums braucht es Spezialistinnen und Spezialisten in jedem Bereich. Dazu zählt auch die Stärkung der Berufsausbildung, um junge, motivierte Menschen zu den Spezialisten von morgen ausbilden zu können.
Die Wirtschaft braucht jedoch auch dringend Entbürokratisierung und eine Modernisierung der Verwaltung. „Beraten vor Strafen“ ist ein wichtiger Grundsatz, der die Verwaltung als Service-Leister betrachtet. In Zukunft sollen Datenmeldung von Unternehmen an die Verwaltung im Sinne des „Once-Only“-Prinzips zusätzlich vereinfacht werden.
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